Geisterstunde?
Nachdem der Film grade heute morgen wieder im Fernsehen kam und dieses Lied meiner Meinung nach eines der besten in diesem Film ist hier einmal für alle:
Blui und die Welt um Blui herum
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Nachdem der Film grade heute morgen wieder im Fernsehen kam und dieses Lied meiner Meinung nach eines der besten in diesem Film ist hier einmal für alle:
Microsoft hat mit Windows Live Messenger eine neue Initiative ins Leben gerufen: Mit “I’m making the difference” werden wohltätige Organisationen finanziell unterstützt. Das Einzige was man zum Mitmachen braucht, ist der Windows Live Messenger in der Version 8.1 und das neue Emotion das ganz einfach in den Nickname gepackt werden muss:
Bei jeder Nachricht die nun ausgetauscht wird, spendet Microsoft der ausgewählten Hilfsorganisation einen (unbekannten?) Geldbetrag. Die verschieden Organisationen und deren Code habe ich unten aufgelistet:
*sierra – Sierra Club
*bgca – Boys and Girls Clubs of America
*9mil – ninemillion.org
*komen – Susan G. Komen for the Cure
*mssoc – National Multiple Sclerosis Society
*red+u – American Red Cross
*unicef – UNICEF
*naf – National AIDS Fund
*help – StopGlobalWarming.org
Leider funktioniert der Spendeservice erst in den USA und aus Deutschland heraus. Um Microsoft dazu zu bringen die Aktion auch in anderen Länder aktiv zu machen, kann man sich unter http://im.live.com/Messenger/IM/Join/Default.aspx anmelden.
Gefunden bei Tommy Holliday
Parker fing damit an, was dieser Sloganizer so alles an schönen Dingen für den Namen rausgibt. Also hab ich es auch mal probiert.
Direkt als erstes :
«Blui ist etwas Besonderes.» dann
«Appetit auf Blui?» und
«Blui fühlt sich gut an.»
Es folgten
«Klein und fein: Blui muss es sein.»
«Blui – alles andere ist nur Fassade!» und
«Warnung: Blui kann süchtig machen.»
Ich muss sagen, dieses Gerät gefällt mir 🙂
Damit hier auch mal etwas spannendes im Blog steht ein kleiner Artikel aus der Welt der Tiere 🙂
24. April Der NABU setzt das Familienleben des Berliner Turmfalken-Paars Kurt und Erna in Szene. Die Webcam ist an einem Turmfalken-Kasten in der Heilandskirche – dem mit 87 Metern höchsten Kirchturm Berlins – befestigt. Die Kirche liegt nur zwei Kilometer vom Kanzleramt und Hauptbahnhof sowie 2,5 Kilometer vom Reichstag entfernt. Das Falkenpaar brütet dort in gut 60 Meter Höhe an der Nordseite der Kirche.
Quelle: Nabu
Zur Webcam geht es hier
den ganzen Artikel kann man hier nachlesen
Mittwoch abend, beim Lebensmitteldiscounter meines Vertrauens.
Tatort : Getränke-Pfandautomat im Tiefgaragenübergang.
Täter: 2 Teenager, etwa 16 -18 Jahre
Tat-Hergang: Beide Personen versuchen den Pfandautomaten mit Flaschen zu füttern. Dabei auch diverse nur halb entleerte Cola- und „Wasser“-Flaschen. Erstaunen bei den beiden das diese Flaschen nicht angenommen werden obwohl die gleiche (leere) davor doch angenommen wurde. Also Flasche wieder raus, andere rein. 17 Flaschen später „Flasche nicht akzeptiert“. Vielleicht hätte jemand den beiden sagen sollen das man erst warten soll bis die erste Flasche weg ist bevor die nächste in die Röhre gesteckt wird. Irgenwann kamen dann Flaschen, die zwar von der Maschine akzeptiert, aber nicht berechnet wurden. Dieses bemerkte einer der beiden und begann sogleich ein
„Ey Alda, die zählt nich. Ich hau Dir auf die Schnauze, Alda.“
in die Flascheneinschuböffnung des Automatens während er mit einer Plastikflasche auf selbigen einschlug.
Diverse andere Flaschen liefen dann verhältnismäßig ereignislos in das Gerät, begleitet von ein paar „Mach schneller, Alta.“ und ähnlichen nicht unbedingt ganz jugendfreien Bemerkungen.
Nachdem der Wagen geleert war trotteten beide richtig Warenhauseingang. Wären sie nicht von der hinter ihnen stehenden Person aufmerksam gemacht wurden hätte ihnen vielleicht an der Kasse etwas entscheidendes gefehlt.
Kundin: „Sie müssen ihren Pfandbon noch mitnehmen“
Beide Halbstarke sehen sich ungläubig an.
1. Halbstarker: „Ich dachte er nimmt den mit“
2. Halbstarker steht etwas ungläubig am Automaten
2. Halbstarker: „Hier an dem Teil?“
Kundin: „Sie müssen den Knopf drücken“
2. Halbstarker: „Was?“
Kundin: „Den grünen Knopf müssen sie drücken“
2. Halbstarker: „Welche? Den hier?“ und zeigte drauf.
Kundin: „Ja, den grünen Knopf “
Anscheinend wurde es nun sogar dem Automaten zuviel oder vielleicht haben diese Geräte inzwischen ja auch eine „Bräsigkeits-Erkennung“, zumindest hatte der Automat ein einsehen und warf den Pfandbon sogar ohne drücken des Knopfes aus.
Ende des Abenteuerberichtes.
So im nachhinein frage ich mich wie diese beiden wohl in 10 bis 20 Jahren mit der Technik zurecht kommen werden wenn sie schon beinahe an den Tücken eines Pfandautomatens verzweifeln.
Vielleicht liegt es aber auch daran das bei den heutigen Ego-Shootern noch keine „Bonusrunde Pfandflaschen wegbringen“ einprogrammiert ist.
oder genauer gesagt Musicdiscovery.
Mal was anderes als LastFM, das sich an den bisherigen gehörten Titel orientiert. Hier kann man die Musik nach persönlicher Stimmung auswählen, dazu noch das „Zeitalter“,wenn man tanzen möchte kann man den „Beat“ wählen oder auch einfach die Musik nach Genre abspielen lassen.
Eine witzige Idee wie ich finde und das ganzes nennt sich Musicovery
Zwar steht auf dieser Seite noch Beta, aber da die letzte Versionen schon von 2005 ist wird das wohl mehr scherzhaft gemeint sein.
Ich werd künftig wohl öfters mal auf dieser Seite vorbei schauen.