Bluis Welt

Blui und die Welt um Blui herum

Archiv: Januar 2007

Tageskarte 18. Januar

7 Münzen


»Gut Ding will Weile haben.« Auch wenn dieser Satz Ihr Blut normalerweise in Wallung bringt, sollten Sie sich heute nicht zu hektischen oder ungeduldigen Handlungen verleiten lassen. Stellen Sie sich lieber auf eine Geduldsprobe ein und machen Sie sich bewusst, dass Sie eine aussichtsreiche Angelegenheit durch Voreiligkeit nur gefährden würden.

Tageskarte 17. Januar

10 Schwerter

Ziehen Sie heute einen Schlussstrich. Vielleicht trifft es Sie völlig unvorbereitet, etwas abbrechen oder hergeben zu müssen, das Ihnen viel bedeutet hat. Es kann aber ebenso gut sein, dass Sie heilfroh sind, wenn nun endlich etwas beendet wird, das Sie schon lange belastet hat. In jedem Fall sollten Sie darauf achten, sich nicht zu blinder Zerstörungswut hinreißen zu lassen.

Kaminfeuer

Ein kleiner Test

kaminfeuer.gif
Ein Mini-Lagerfeuer sozusagen

Tageskarte 16. Januar

V – Der Hierophant

Begegnen Sie dem heutigen Tag mit gesundem Gottvertrauen. Sie haben Grund zur Zuversicht und obendrein gute Chancen, etwas wirklich Sinnvolles zu tun oder zu erfahren. Kleben Sie nicht an verkrusteten Ritualen und hören Sie nicht auf leere Versprechungen. Suchen Sie nach Gehaltvollen, nach inneren Werten und lassen Sie sich nicht von Äußerlichkeiten beeindrucken.

Tageskarte 15. Januar

XIX – Die Sonne

Heute ist ein sonniger Tag, den Sie in vollen Zügen genießen sollten. Sei es, dass Sie ihn einfach unbekümmert erleben oder sogar einen persönlichen Triumph feiern können. Mit der Lebensfreude und der Zuversicht, die Sie heute beflügelt, können Sie natürlich auch Neues wagen und dabei andere Menschen motivieren und für sich gewinnen.

Meine Wachstumskarte

bestimmt nach meinem Geburtsdatum und gefunden hier

Stichworte: Waage; Balance, Zentrierung, Ausgleichung der Gegensätze, Ausgewogenheit, Gerechtigkeit.
Die Karte stellt das Zeichen der Waage dar; ein faszinierendes Bild der Balance, der Zentrierung in die innere Mitte. Eine junge Frau (die weibliche Ergänzung des »Narren«) hält das große Magische Schwert zwischen ihren Beinen und balanciert auf den Zehenspitzen. Beim genauen Hinsehen erkennt man, daß alles auf der Spitze des Schwertes ruht. Nur äußerste Konzentration und absolutes Stillhalten ermöglichen diesen Zustand des Gleichgewichts aller Dinge. Jeder kleinste störende Gedanke würde alles ins Wanken bringen, das Gleichgewicht des Universums stören.

Die vorherrschenden Farben sind blau und grün. Blau steht für geistige Fähigkeiten, wie Gedankenkräfte, Ideen, Weisheit, grün bedeutet Kreativität die Fähigkeit, die Idee umzusetzen. Ähnliches wird auch durch das abwärts gerichtete Schwert ausgedrückt: Die Gedankenkräfte (vgl. As der Schwerter) werden mit der Erde in Verbindung gebracht und in ihren Dienst gestellt.
Die Schultern der balancierenden Frau sind mit den Straußenfedern der Maat, der ägyptischen Göttin der Gerechtigkeit, bedeckt. Ihr Gesicht ist maskiert. Alle Aufmerksamkeit ist nach innen gerichtet. Auf diese Weise ist sie empfänglich für Ideen und Weisungen des inneren Gesetzes.
Ihr Kopf trägt die Krone des ägyptischen Gottes der Weisheit, Thoth. An der Krone hängen die großen Waagschalen: Symbole der kosmischen Gesetze von Anfang (Alpha) und Ende (Omega), in denen sie das Universum abwägt.
Diese Karte bedeutet eine Aufforderung, alle Extreme im täglichen Leben zu integrieren. Dies kann sowohl emotionale Belastungen in Beziehungen betreffen, als auch den Bereich von Arbeit und Kreativität sowie den Umgang mit Geld. Völlige Zentriertheit und inneres Gleichgewicht sind erforderlich, um die vorhandenen großartigen Ideen fruchtbar werden zu lassen. Aus dieser Haltung heraus werden sich die Dinge so entwickeln, daß alles am richtigen Platz seinen besonderen Stellenwert erhält.
Immer wieder werden die Stürme des Lebens uns aus dem Gleichgewicht werfen. Der häufige Wechsel zwischen dem Herausfallen und dem SichWiederfinden in der eigenen Mitte ist der Prozeß, der uns lehrt, wie wir allmählich immer bewußter den Ort innerer Ruhe und Klarheit aufsuchen können.

Hinweis: Achte auf Situationen im täglichen Leben, die dazu angetan sind, dein inneres Gleichgewicht zu stören. Entdecke die Bedingungen, in denen du deine Harmonie wiederfindest. Trage diese Qualität mehr und mehr in alle Lebensbereiche hinein.

Frage: Was hilft dir, in deine meditative Mitte zu kommen und da zu verweilen? Was geschieht, wenn du sie verlierst?

Anregung: Nimm dir regelmäßig Zeit für Meditationen, die dein inneres Gleichgewicht festigen. Atme ins Hara-Zentrum (eine Handbreit unter dem Bauchnabel) und sammle dich dort.

Affirmation: Ich ruhe in meiner Mitte.

Bluis Welt läuft unter Wordpress 5.5.15
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